Die neue Saison 2016/17 steht vor der Tür und was gibt es zu berichten?
Die beachtenswertesten Spielerbewegungen hatten sicherlich die überregional agierenden Zweitligisten TSV Preetz und SG Turm Kiel I vermelden. Verstärkt durch etliche Meisterspieler werden sie zusammen mit Erstliga-Absteiger SK Norderstedt I versuchen, in der 2. Bundesliga Nord eine gute Rolle zu spielen. Die schleswig-holsteinischen Schachfreunde dürfen sich hier auf drei leistungsstarke Teams freuen, die sicherlich viele Mannschaftspunkte in den echten Norden einholen werden.
Beachtenswerte Neuzugänge gibt es auch beim souveränen Landesliga-Meister und Oberliga-Aufsteiger SC Agon Neumünster I. Die Schwalestädter werden damit im Kampf um den Oberliga-Klassenerhalt sicherlich nicht chancenlos sein. Gespannt darf man auch bezüglich der Entwicklung des Lübecker SV I sein, der seit einigen Jahren von einer herausragenden Jugendarbeit getragen wird. Beiden schleswig-holsteinischen Teams sollten in der überregionalen Oberliga einige schöne Erfolge zuzutrauen sein.
Sehr unglücklich hat es hingegen den SV Bargteheide I doch noch mit dem Abstiegsrutsch erwischt, nur aufgrund eines Rostocker Rückzugs mussten die Stormarner die Rückkehr in die Landesliga Schleswig-Holstein antreten, wo sie nun auf ihr sehr talentiertes Spitzenbrett Jonah Krause und Urgestein Thorsten Kittler verzichten müssen. Trotzdem werden die Bargteheider ein konkurrenzfähiges Landesliga-Team aufstellen können, das mit der Abstiegsfrage nicht sonderlich viel zu tun bekommen sollte. Auch Landesliga-Vizemeister Lübecker SV II, der Drittplatzierte SK Doppelbauer Kiel I sowie SK Norderstedt II sollten nach Kadersichtung gute Landesliga-Spielzeiten bewältigen können. Insbesondere dem herausragenden Doppelbauer-Nachwuchs ist hier für die Zukunft noch einiges zuzutrauen. Gespannt darf man darauf blicken, wie sich die äußerst talentierte Doppelbauer-Jugend weiterentwickeln wird. Bleibt die Doppelbauer-Jugend ähnlich erfolgreich wie zuletzt, so wird irgendwann kein Weg mehr an einem Oberligaaufstieg vorbeigehen. Bei den Teams Lübecker SV II und SK Norderstedt II wird vieles davon abhängen, wer dann tatsächlich die Bretter im Saisonverlauf besetzen wird. Vom Kader her stehen diese Teams jedenfalls dem Stormarner Oberliga-Absteiger in nichts nach und hier könnte sich also ein interessanter Vierkampf um die Landesliga-Meisterschaft abzeichnen. Vielleicht sogar ein Fünfkampf: das nordfriesische Team MTV Leck I kann als Landesliga-Aufsteiger einen Kader in die neue Landesliga-Saison schicken, welcher von der Qualität her zumindest für den sicheren Ligaerhalt ausreichen müsste. Bei einem sehr guten Saisonverlauf können die Lecker vielleicht sogar an ruhmreiche vergangene Zeiten anschließen. Für SV Bad Schwartau I und Lübecker SV III hingegen wird es sicherlich darum gehen, sich im Landesliga-Mittelfeld zu etablieren. Ein ähnliches Ziel wird auch das Team Eckernförder SC I verfolgen. Nachdem es in der letzten Saison lange Zeit eng für die Klassenerhaltsambitionen von Eckernförder SC I aussah, hat sich der Kader der Ostseestädter durch den Zugang von gleich drei neuen Stammspielern erheblich verbessert. Dabei profitierten die Eckernförder gleich zweimal von Kieler Abstiegen. Mit Tim Bendfeldt stößt von der Kieler SG sogar ein Spieler zum Kader, der früher in Preetz sogar Zweitligaerfahrung sammeln konnte. Auch die Neuzugänge Christopher Deutschbein (SC Bille) und Torsten Bahr (SVG Friedrichsort) werden das Eckernförder Landesliga-Team in seiner Leistungsfähigkeit sicherlich stabilisieren können. Die Eckernförder werden mit diesem Kader sicherlich versucht sein, sich längerfristig in der Landesliga Schleswig-Holstein etablieren zu können. Schwierig wird sich die neue Landesliga-Saison sicherlich für die beiden Ost-Teams SK Schwarzenbek I und SF Bad Segeberg I gestalten. Während die Schwarzenbeker nun auch noch auf Joschka Marx verzichten müssen, werden die Kalkberg-Städter in einer sehr spielstarken Landesliga größtenteils auf ihren Aufstiegskader vertrauen müssen. Vielleicht geben aber auch gerade die jüngeren Talente des Segeberger Teams Hoffnung auf mehr. Im Vergleich zur übrigen Landesliga-Konkurrenz sollte es allerdings nicht verwundern, wenn Schwarzenbek I und Bad Segeberg I bis zum Ende um den Klassenerhalt kämpfen müssen.
In der Landesliga spielte letzte Saison auch noch das Team Itzehoer SV I, das nun vermutlich einen erneuten Aufstiegsversuch in der Verbandsliga A unternehmen möchte. Doch das auch hier ein rauer Wind weht, konnten die Steinburger Kreisstädter gleich im Pokalderby mit den SF Burg erfahren, denen sie in Bad Segeberg recht chancenlos unterlagen. Man darf also gespannt sein, ob Itzehoe I nochmals alle Kräfte für einen Landesliga-Aufstieg wird mobilisieren können, zumal Hajo Siewert nun auch nicht mehr zum Kader gehört. Top-Konkurrent um die Verbandsliga-Meisterschaft wird sicherlich das Team Flensburger SK I sein, das sich nach einer für Flensburger Verhältnisse sehr mäßigen Verbandsliga-Saison nun erheblich verstärkt hat. Mit Artur Kevorkov (Rückkehrer vom Lübecker SV), Jan-Henrik Lorenzen (Rückkehrer von Agon Neumünster) und Daniel Otis Thieme (Neuzugang von der SG Raisdorf) hat man gleich drei Verstärkungen für das Flensburger Verbandsliga-Team gewinnen können, die das Team aus dem hohen Norden zu einem der Topfavoriten für die Meisterschaft in der Verbandsliga A machen. Die Konkurrenz vom Elmshorner SC I, dem traditionell in der Verbandsliga ordentlich agierenden SV VHS Rendsburg I und auch den bereits erwähnten SF Burg wird sicherlich aber auch nicht zu unterschätzen sein. Allerdings haben die Elmshorner mit Helge Magnussen (zurück zu seinem Stammverein SC Wrist-Kellinghusen) und die SF Burg (Abgang vom sehr spielstarken Henrik Meyer) wichtige Spieler zu kompensieren, die den jeweiligen Kadern sicherlich sehr gut zu Gesicht gestanden hätten. Für Magnussen bleibt allerdings zu vermelden, dass dieser in der abgelaufenen Saison auch nur einmal für die Elmshorner angetreten war, so dass hier lediglich von einem nominellen Substanzverlust auszugehen ist und der Kader der Krückaustädter daher wohl gewohnt weiter agieren kann. Das Rendsburger Team tritt erneut mit einem gewohnt stabilen, allerdings bereits etwas altersgeprägten Team in der Verbandsliga A an und wird hier sicherlich eine ordentliche Rolle spielen können, wenn die gesammelte Spielerfahrung auch in Punkte umgemünzt werden kann. Beim Husumer SV I weiß man ebenfalls genau, wie erfolgreich diese Mannschaft durchaus aufspielen kann, wenngleich man auch den Abgang von Spitzenbrett Rolf Behnk zu beklagen hat. Die Nordfriesen scheinen laut der Mannschaftsmeldung aber weiterhin bedacht zu sein, den ebenfalls älteren Kader etwas zu verjüngen und vereinzelnd junge Talente einzubauen. Gespannt darf man auch darauf sein, ob von den stetigen Verstärkungen in der Schwaleregion nun auch das Team SC Agon Neumünster II profitieren wird, das bereits in der letzten Spielzeit bequem den Verbandsliga-Verbleib sichern konnte. Mittlerweile rangiert das Team nach Spielstärke-Durchschnitt sogar auf Rang 2 der Meldeliste. Ob sich da zukünftig ein weiteres Reserve-Team auf den Weg in die Landesliga Schleswig-Holstein aufmachen wird? Andere Ziele hat sicherlich mittlerweile der langjährige Ex-Landesligist SG Glückstadt I. Nach mehrjährigen Zitterpartien gelang es dem Steinburger Team in der letzten Saison, den Klassenerhalt schon frühzeitig abzusichern. Komplettiert wird die Verbandsliga A durch den Nord-Meister MTV Leck II und den Bezirk West-Aufsteiger SC Wrist-Kellinghusen I. Der Erfolg von Leck II wird sicherlich auch dabei davon abhängig, wie oft die eigene Erste in der Landesliga ohne Reserve antreten muss und wie gut man in der Zweiten seine eigenen Kräfte für den Kampf um den Klassenerhalt wird bündeln können. Dass ein Team wie SC Wrist-Kellinghusen I auf jeden Fall Verbandsligaformat haben sollte, das zeigt sich schon im vorderen Brettbereich der Steinburger. Mit Rückkehrer Helge Magnussen, Sören Koop und Michael Kordts ist man für Verbandsligaverhältnisse sehr gut bestückt, fraglich wird indessen sein, wie sich der Rest des Teams zu behaupten vermag. Zumal es für die Wrister in der West-Bezirksliga in der abgelaufenen Saison nur für den 4. Platz reichte, dies aber aufgrund des gleich dreimaligen Aufstiegsverzichtes der Teams Itzehoer SV II, Heider SV I und Elmshorner SC II zum Verbandsliga-Aufstieg berechtigte.
In der Verbandsliga-Parallelstaffel B geht mit SG Turm Kiel II erneut der Liga-Primus an den Start. Dort wird das Team nun versuchen, den letztmalig verpassten Landesliga-Aufstieg nun endlich zu realisieren. Gute Aussichten sollte das Team für dieses Unterfangen auch dadurch bekommen, dass ihre eigene erste Mannschaft für die 2. Bundesliga Nord nun nochmals weitere Spielerzugänge und Verstärkungen erfahren hat. Da wird sich der Traditionsverein und Landesliga-Absteiger Kieler SG I vermutlich erstmal hinten anstellen müssen. Die Teams Möllner SV I und TuRa Harksheide I sowie auch der zumindest nach Rangliste nominell ordentliche Kader von SV Bad Oldesloe I sollten ohne Mühe den Liga-Klassenerhalt in der Verbandsliga B realisieren können, wobei speziell TuRa Harksheide I hier nach der Spielstärke noch heraus sticht. Den Harksheidern dürfte durch die Rückkehr von Henrik Meyer vielleicht sogar ein Aufstiegszweikampf mit der Reserve der Kieler Türmer gelingen. Vieles wird für Harksheide hier sicherlich davon abhängen, wie sich der vielfach beanspruchte Spielerkader dann tatsächlich im Saisonverlauf aufzeigt, denn in der Vergangenheit gelang es den Harksheidern nur selten, in der Verbandsliga ihre nominelle Bestbesetzung zu aktivieren. Es bleibt daher eher zu vermuten, dass eventuell höhere Ambitionen des einen oder anderen Teams indessen an der klaren Favoritenrolle der Türmer ihre Grenzen finden werden. Kaum vorstellbar, dass sich ein Team wie SG Turm Kiel II in solch einer Besetzung gleich zweimal den Landesliga-Aufstieg vor der Nase wegschnappen lassen wird! Bei den Mannschaften Eutiner SV I und Lübecker SV IV wird vieles – wie auch bei den Oldesloern – davon abhängen, in welcher Aufstellung tatsächlich gespielt wird. Die Meldung der Lübecker, hier die beiden ehemaligen Landesmeister Ullrich Krause und Marco Frohberg an den beiden Spitzenbrettern des Teams LSV IV (!) zu platzieren, dürfte von der Konkurrenz jedenfalls als deutliches Zeichen dafür verstanden werden, mit der vierten Lübecker Vertretung nicht erneut so lange in die Abstiegskämpf der Verbandsliga B verwickelt zu werden. Und auch die Eutiner haben sich durch die Zugänge von Andreas Ulrich und Kai Lippmann so ergänzt, dass der Kader nun insgesamt gestärkt an die zukünftigen Verbandsliga-Aufgaben herangehen kann. Genügend Potential für den Klassenerhalt haben somit jedenfalls sowohl die Ostholsteiner als auch die Lübecker Reserve. Einer der krassen Außenseiter im Kampf um den Verbandsliga-Verbleib wird erneut das Schach-Team der Lauenburger Sportvereinigung I sein. Zusammen mit dem Meister der Bezirksliga Ost und Verbandsliga-Aufsteiger SK Kaltenkirchen I wird es von Beginn an darum gehen, sich bestmöglich mit der Außenseiterrolle innerhalb der Liga zu arrangieren. Solche Sorgen sollte der Meister der Bezirksliga Kiel, das junge und ambitionierte Team vom SK Doppelbauer Kiel II nicht bekommen. Sehr eindrucksvoll konnte die Doppelbauer-Reserve eine sehr starke Kieler Bezirksliga für sich entscheiden. Sollte das Team ähnlich stark auftreten, wird der Klassenerhalt in der VBL B sicherlich realisiert werden können.
Und wie sind die Bezirksligen einzuschätzen?
In die Bezirksliga Nord kehrt das Team Schleswiger SV I zurück. Der Verbandsliga-Absteiger wird bei vermutlich unverändertem Kader sicherlich der Topfavorit auf den Meistertitel und die Rückkehr in die VBL A sein. Interessant wird es sein, wie sich das Team Eckernförder SC II aufstellen wird und ob die Eckernförder Reserve besetzungsgemäß auch durch die Verstärkung des Eckernförder Landesliga-Teams wird profitieren können. Falls sich die Eckernförder Landesliga-Reserve tatsächlich an die Bretter der eigenen Zweiten begibt, bestehen durchaus auch Meisterschaftschancen für Eckernförde II. Das Team Flensburger SK II ist aufgrund der kontinuierlichen Jugendarbeit sicherlich auch ein denkbarer Kandidat für eine Verbandsliga-Rückkehr, wobei die Fördestädter vor noch gar nicht so langer Zeit ja aber auf solche Spieloptionen trotz Berechtigung selbst verzichteten. Die Flensburger werden sicherlich auch von den drei spielstarken Zugängen ihres ersten Teams profitieren, was den Einsatz anderer Spieler nun für FSK II ermöglichen wird. Die Reserve-Teams SV VHS Rendsburg II und Husumer SV II werden traditionell eher keine Aufstiegshoffnungen hegen, während man beim Kropper SC und beim SC Schleispringer Kappeln schon froh sein wird, wenn man die Teamkämpfe der Saison durchgängig vollständig bestreiten kann. Bei beiden ehemaligen Verbandsligisten erscheint es dringend erforderlich, neue Mitspieler und Vereinsmitglieder für das schöne königliche Spiel zu gewinnen.
Im Bezirk West wird Verbandsliga-Absteiger SV Merkur Hademarschen I sicherlich versuchen, in die Verbandsliga A zurück zu kehren. Doch die Konkurrenz ist mit Bezirksliga-Meister Itzehoer SV II, Vizemeister Heider SV I und dem Dritten Elmshorner SC II sicherlich nicht zu unterschätzen. Auch SK Kollmar I, Uetersener SK I und SV Holstein Quickborn I werden sicherlich ein Wörtchen um die Tabellenspitze mitsprechen wollen, so dass Prognosen für diese Liga recht schwer auszusprechen sind. Die beiden Dithmarscher Teams SK Brunsbüttel und Aufsteiger Büsumer SV I hingegen werden sicherlich hauptsächlich mit dem Kampf um den Bezirksliga-Klassenerhalt zu tun haben. Dies wird vermutlich auch dem zweiten Aufsteiger SV Holstein Quickborn II so gehen, zumal man sich mit der eigenen Ersten als Konkurrent einen überschaubaren Spielerkader wird aufteilen müssen.
Die Bezirksiga Kiel war schon letzte Spielzeit sehr stark, nun kommen auch noch mit SG Raisdorf I und SVG Friedrichsort I gleich zwei Verbandsliga-Absteiger in den Kieler Bezirk zurück. Raisdorf hat allerdings gleich mehrere Abgänge zu verkraften, so dass eine sofortige Rückkehr des Teams in die Verbandsliga nicht zwangsläufig erwartet werden muss. Bei Friedrichsort hingegen gab es mit Torsten Bahr (zum Eckernförder SC) und Christopher Bonnke (ehemals Heider SV und SC Meerbauer Kiel) jeweils einen Ab- und Zugang zu vermelden. Und das Team SG Turm Kiel III wird sicherlich erneut Aufstiegshoffnungen realisieren wollen, nachdem man in der abgelaufenen Spielzeit noch an der sehr spielstarken Doppelbauer-Reserve gescheitert war. Auch die ehemaligen Verbandsligisten VSF Flintbek I und TSV Hessenstein möchten sicherlich eine ordentliche Rolle in dieser starken Bezirksliga spielen. Gespannt darf man dabei vor allem auf die Flintbeker sein, die auch das eine oder andere altbekannte oder auch neue Gesicht an den Schachbrettern präsentieren werden. Traditionell spielen auch die Teams Kieler SG II und Kieler SG III hier ordentliche Rollen, dies ist auch vom sehr jungen und ambitionierten Team SK Doppelbauer III zu erwarten, dass sicherlich das Potential für den Ligaverbleib in der Kieler Bezirksliga besitzt. So wird es für die beide Teams von TuS Holtenau I und Heikendorfer SV I vermutlich bis zum Saisonende um den Klassenerhaltskampf gehen.
Nach der Zusammenlegung der Bezirke Süd und Lübeck ist nun im noch recht jungen Bezirk Ost ebenfalls eine sehr starke aufstiegsberechtigte Bezirksliga zu verzeichnen. Die Teams von Vizemeister SF Bad Segeberg II, dem Dritten Lübecker SV V und SK Schwarzenbek II werden sicherlich auch in dieser Spielzeit gute bis ordentliche Platzierungen erkämpfen können, wobei das Team SK Norderstedt III als nomineller Favorit ins Liga-Geschehen geht. TSV Ahrensburg und vor allem SV Bargteheide II sollten sich ebenfalls erneut gut behaupten können, wenngleich in dieser Liga natürlich sowohl nach oben als auch nach unten vieles möglich erscheint. Bei den Teams Lübecker SV VI und SV Bad Schwartau II, die u. a. auch von Nachwuchsarbeit geprägt sind, wird es auch davon abhängen, wen man tatsächlich an die Bretter befördern wird können. Für die beiden Bezirksliga-Aufsteiger Möllner SV II und SV Bad Oldesloe II wird es vermutlich erstmal darum gehen, sich in der neuen Ligaumgebung etablieren zu können.
Liebe Schachfreunde, wir lesen und sehen also, dass wir die neue Saison 2016/2017 alsbald voller Spannung und Spielspaß und Tatendrang erwarten dürfen… Lassen wir uns alle also von der neuen Saison positiv überraschen, damit mal wieder sämtliche Einschätzungen über’s Brett geworfen werden…! Eine erste „korrigierende“ Bestandsaufnahme wird dann an gewohnter Stelle nach dem 3. Spieltag vorgenommen und dann im Takt von Saisondritteln so weiter fortgeführt…