In der zweiten Runde gab es wieder nur Weiß-Siege. Dieses Mal waren es zwei, und die anderen drei Partien endeten Remis.

Während Dustin Möller gegen Matthias Budzyn direkt nach der Eröffnung einen soliden Mehrbauern erobert hatte, um diesen dann wenige Stunden später in einen vollen Punkt zu verwandeln, stand ich gegen Marco Frohberg nach der Eröffnung eher schlechter und hatte Glück, dass er zu schnell ins Endspiel abwickelte und dort dann noch einen Bauern einstellte. Die anderen drei Partien waren aus der Rubrik "Zwei Remisen ergeben zusammen genauso viele Punkte wie ein Sieg und eine Niederlage" - die eine oder andere Stellung hätte man auch gut weiterspielen können. Andererseits ist das Turnier noch lang und hart, und insofern muss man das Glück ja nicht gleich zu Beginn erzwingen.

Hier noch meine Partie gegen Marco.